Austausch mit ehemaligen US-Kongressabgeordneten Brenda Lawrence und Bob Goodlatte

Weni­ge Tage nach der US-Wahl konn­ten wir am 19. Novem­ber 2024 in der NRW-USA Par­la­men­ta­ri­er­grup­pe die ehe­ma­li­gen Kon­gress­ab­ge­ord­ne­ten Hon. Bren­da Law­rence (D) aus Michi­gan und Hon. Bob Good­lat­te ® aus Vir­gi­nia begrü­ßen.  Die Bei­de konn­ten aus ihrer lang­jäh­ri­gen poli­ti­schen Erfah­rung in beson­de­rer Wei­se das Ergeb­nis der US-Prä­si­dent­schafts- und Kon­gress­wah­len ein­ord­nen und wag­ten Aus­bli­cke auf die wei­te­re trans­at­lan­ti­schen Zusam­men­ar­beit, aber auch die zahl­rei­chen glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen.  Bren­da Law­rence, die als Co-Vor­sit­zen­de des Demo­cra­tic Women’s Cau­cus und als 2. Vize­prä­si­den­tin des Con­gres­sio­nal Black Cau­cus in den USA tätig war, und Bob Good­lat­te, lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­de des Jus­tiz­aus­schus­ses des US-Reprä­sen­tan­ten­hau­ses, waren natur­ge­mäß nicht immer einer Mei­nung, mach­ten aber Mut, dass in der kon­kre­ten Gesetz­ge­bungs­ar­beit die Not­wen­dig­keit der Zusam­men­ar­beit im Kon­gress eben­so wie mit den Bünd­nis­part­nern wei­ter­hin gese­hen werde.

Die USA sind unser mäch­tigs­ter Ver­bün­de­ter und Part­ner. Unab­hän­gig von Regie­rungs­mehr­hei­ten und Admi­nis­tra­tio­nen müs­sen gemein­sa­me Inter­es­sen und Wer­te gemein­sa­mes Funda­ment sein, um Dik­ta­tu­ren und Olig­ar­chien Frei­heit und Frie­den, Demo­kra­tie und Rechts­staat­lich­keit gegen­über­zu­stel­len. Der Dank mei­ner Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen gilt auch dem Ame­ri­ka­Haus NRW e.V. für sei­ne Arbeit und der Direk­to­rin Vik­to­ria Harb­ecke für die Orga­ni­sa­ti­on und Beglei­tung des Besuchs.

v.l. Vik­to­ria Harb­ecke, Fran­zis­ka Mül­ler-Rech, Jörg Blö­ming, Olaf Leh­ne, AF, Bren­da Law­rence, Bob Good­lat­te, Mar­tin Strä­ßer, Ralf Schwarz­kopf, Marei­le Hemmer