Link zum Dokument: www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-15644.pdf
Zusammenfassung der Anfrage:
ie Kleine Anfrage thematisiert den aktuellen Stand und die Herausforderungen beim Kasernenbau der Bundeswehr in Nordrhein-Westfalen. Sie hebt die Bedeutung der Bundeswehr für das Land hervor und betont den Modernisierungsbedarf der Kasernen. Angesichts der geplanten Erhöhung der Soldatenzahlen und NATO-Vereinbarungen wird die Notwendigkeit betont, neue Standorte schnell errichten zu können. Zudem wird auf denkmalgeschützte Kasernen hingewiesen, für die praxistaugliche Lösungen gesucht werden. Die Landesregierung arbeitet derzeit an der Überarbeitung der Bundesbauvereinbarung und einem landesweiten Konzept für modulare Unterkünfte. Die Anfrage stellt fünf zentrale Fragen zu Bauprojekten, Planungszeiten, denkmalgeschützten Anlagen, dem Einsatz des Modulbaukonzepts und dem Zeitplan für die Bereitstellung der überarbeiteten Bundesbauvereinbarung
Zusammenfassung der Antwort:
ie Landesregierung Nordrhein-Westfalen informiert, dass derzeit mehrere Bauprojekte für die Bundeswehr in Planung, Genehmigung oder Umsetzung sind. Die durchschnittliche Dauer zwischen Planung und Baubeginn lag in den letzten fünf Jahren bei einer bestimmten Zeitspanne (genaue Zahl nicht im Auszug enthalten). Einige Kasernen und militärische Anlagen in Nordrhein-Westfalen stehen unter Denkmalschutz; eine detaillierte Auflistung nach Anlage und Kommune wurde bereitgestellt. Das landesweite Konzept für Modulbauten wird bereits an Bundeswehrstandorten angewendet, um eine schnellere Umsetzung von Unterkünften zu ermöglichen. Die überarbeitete Bundesbauvereinbarung, die das Verhältnis zwischen Bund und Land regelt, wird dem Landtag zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt